Betriebliche Suchtprävention und Gesundheitsförderung
Suchtprobleme am Arbeitsplatz treten in allen Betrieben und Institutionen auf allen Hierarchieebenen auf – und werden durch eine Reihe von möglicherweise problematischen Verhaltensweisen wie exzessivem Spielen, das Sich-Verlieren in Sozialen Medien oder Pornografie-Nutzung weiter verschärft. Trotzdem wird in der Kollegenschaft immer wieder bagatellisiert oder tabuisiert. Suchtmittelprobleme und exzessive Verhaltensweisen haben aber weitreichende Folgen – von Störungen im Betriebsklima bis hin zu Mehrkosten und Imageverlust. Tabuisierung und Unwissenheit fördern oft noch die Probleme der betroffenen Mitarbeitenden.
Nötig ist hier:
- ein frühes Erkennen und Handeln von gefährdeten Mitarbeitenden,
- Motivierung der Betroffenen für eine professionelle Unterstützung,
- die Gesundheit der Mitarbeitenden zu erhalten oder wiederherzustellen,
- Kolleg*innen und Vorgesetzte zu befähigen, mit auffälligen Mitarbeitenden umzugehen,
um somit:
- betriebliche und soziale Kosten zu vermindern oder bestenfalls zu verhindern,
- und den Konsum und exzessive Verhaltensweisen insgesamt zu reduzieren.
Hierfür bietet Ihnen die Fachambulanz Sucht Kurse und Module an, um genau dies zu erreichen. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf und lassen Sie sich ein individuelles Angebot erstellen. Mit uns befähigen Sie Ihre Mitarbeitenden auf allen Ebenen, problematische Verhaltensmuster zu erkennen, anzusprechen und passende Maßnahmen einzuleiten.
Kontaktdaten:
Angebot: Betriebliche Suchtprävention
Adresse: Zentrum für Sucht-und Sozialtherapie,
Frankfurter Str. 78 A,
34121 Kassel
Telefon: 0561 938950
E-Mail: Suchtberatung@dw-region-kassel.de
Termine nach telefonischer Vereinbarung.
Sie erreichen uns von Montag bis Donnerstag in der Zeit von 8:30 Uhr - 16:00 Uhr und freitags bis 14:00 Uhr.